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Baustoffkennwerte
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Faching., Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing. Peter Rauch PhD
Peter Rauch PhD
Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing.
Es gibt viele Bauratgeber, welche im Auftrag oder für das System arbeiten, aber nicht für den freien Menschen.
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    Nachhaltiges Bauen und nachhaltige Nutzung

    Posted by Rauch on Mai 30th, 2022

    Nachhaltig Bauen ist das neueste Schlagwort für umweltbewusst oder ökologisches Bauen, Nullenergiehaus usw. Die Begriffe Bio, Klimaerwärmung, Rohstoffmangel und Waldsterben haben ihre Wirkung verloren. Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft mit vorgelebtem Ãœberschuss und man muss immer das Neueste und Modernste besitzen, um den Nachbar vor Neid erblassen zu lassen. Dagegen könnte ein Angebotsmarkt sowohl ökonomisch und ökologisch sein, welcher im Einklang mit der Natur steht. Was aber in der gegenwärtigen Wirtschaftsform nicht realisierbar ist. Der Begriff „nachhaltig“ verschleiert eine zusätzliche Gewinn- und bzw. Abgabenerhöhung.  

    Nachhaltige Bauwerke sind Gebäude, welche entsprechend ihrer wirtschaftlichen Nutzung ein Minimum an Umweltbelastung verursachen und eine möglichst lange Nutzung ermöglichen. Hierzu gehören die Verwendung von in der Region zur Verfügung stehenden Roh- bzw. Baustoffen, eine optimale Nutzung sowie deren weitere Verwendung nach deren Beendigung bzw. deren Baustoffe/Bauteile. Dies kann in einem stofflichen oder energetischen Kreislauf beschrieben werden, also von der Rohstoffgewinnung, Fertigung, Nutzung bis zur Entsorgung. Die heutigen Baustoffe für ein Wohngebäude benötigen bereits bei der Herstellung einen hohen Energiebedarf und ein Teil muss nach der Nutzung als Sondermüll entsorgt werden.  

    Früher hatte man beim Abbruch bzw. Umbau eines Gebäudes ein Teil der vorhandenen Baustoffe, wie Steine, Mauersteine oder Holzbalken, für den Bau eines neuen Gebäudes verwendet. Es wurden nur nicht mehr verwendbare Baustoffe ausgesondert.

    Lebenskreislauf eines Gebäudes

    Heute versucht man, die Lebenskreisläufe eines Gebäudes rein aus wirtschaftlicher Sicht zu gestalten. Dies wird mit verschiedenen Begriffen, welche an Umwelt und Ökologie erinnern, getarnt. Der neueste Trend ist der CO2-Fußabdruck. (Man muss nur wissen, 97% der CO2-Entstehung sind natürlichen Ursprungs; 3% verursacht der Mensch.)

    Hierzu werden Technologien entwickelt, die es dem Verbraucher (moderner Ausdruck für Sklaven) die Möglichkeit bietet, ihren eigenen CO2-Fußabdruck zu messen. Also eine Überwachung, was man kauft, isst, wo/wie man reist und natürlich auch wohnt, zum Beispiel Smartmeter.

    Viele dieser Maßnahmen dienen zur Zentralisierung der Bevölkerung, um diese besser zu kontrollieren. Hierzu dient auch die systematische Zerstörung der ländlichen Infrastruktur und der ländlichen Ruhe. Öffentliche Verkehrsnetze werden wegen fehlender Wirtschaftlichkeit eingestellt, der ehemalige Dorfladen diente neben dem Einkauf zur Kommunikation zwischen den Bewohnern und so könnten viele weitere Beispiele genannt werden. 

    Beim genauen Hinsehen bedeutet heute „nachhaltiges Bauen“, die Errichtung lebensfeindlicher Wohngebäude mit relativ kurzer Standzeit und bei denen nach der Nutzungszeit große Berge als Sondermüll anfallen. Wird ein Gebäude nach baubiologischen Gesichtspunkten errichtet, so dient es in erster Linie den Bewohner und im Einklang mit der Natur.

    Die ausreichende Bereitstellung von Energie  

    Die ausreichende Bereitstellung von Energie verbessert die Lebensqualität und ermöglicht ebenso eine bessere Harmonisierung der menschlichen Existenz mit der Natur. Dazu mehr in den Artikeln harmonische Schwingungsinformationsfelder zwischen Haus und Mensch und der Einfluss der Baustoffe auf das Energiefeld der Menschen.

    Ein großes Angebot an preiswerter Energie ermöglicht ausreichende Ressourcen zum Schutz der Umwelt, ein Mangel bewirkt genau das Gegenteil, Armut, Verschmutzung der Böden, der Gewässer und der Luft.

    Die Kohlekraftwerke oder Kernkraftwerke sind heute technisch und technologisch sehr ausgereift und haben einen relativ hohen Wirkungsgrad. Bis zur flächendeckenden Nutzung der freien Energie und der Kernfusion ist diese eine sinnvolle Brückentechnologie. Die zentrale Lage dieser Bebauung und Nutzflächen ist überschaubar und konnten in der Vergangenheit und auch künftig verhältnismäßig gut zurückgebaut und umgenutzt werden.

    Windkraftmaschinen wirtschaftlicher und technischer Unsinn

    Stattdessen wird auf eine diskontinuierliche teure Energieversorgung gesetzt.

    Der Wirkungsgrad der Windkraftmaschinen ist wegen der geringen Energiedichte gering und es muss äquivalent für die Gewinnung der gleichen Energiemenge gegenüber der konventionellen Kraftwerke eine große Anzahl errichtet werden. Da diese Anlagen erst ab einer Windstärke von 11 km/Std. arbeiten, sind trotzdem konventionelle Schattenkraftwerke erforderlich, welche bei Windmangel und bei fehlendem Sonnenschein zusätzlich betrieben werden müssen. Durch den ständigen Wechsel der Leistungsstufen diese Schattenkraftwerke ist deren Wirkungsgrad wesentlich niedriger als bei einem kontinuierlichen Betrieb. Dies ist vergleichbar bei dem Benzinverbrauch eines Autos bei einer „roten Welle“ im Stadtverkehr, hoher Benzinverbrauch und höhere Schadstoffbelastung.

    Die Energiebereitstellung zur Herstellung der Baustoffe, die Nutzung und Entsorgung nimmt einen nicht unbedeutenden Einfluss auf den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes ein. Damit ist die kostengünstige Bereitstellung an Energie und nachhaltiges Bauen sowie deren Nutzung im engen Zusammenhang zu sehen.

    Man muss auch wissen, dass die Windkraftmaschinen nicht nur wirtschaftlicher Unsinn wegen ihres geringen Wirkungsgrades und der diskontinuierlichen Energieerzeugung sind, sie schaden der Umwelt durch den Infraschall, welcher sich vorwiegend über den Boden ausbreitet, die Veränderung des Mikroklimas und die riesigen Betonfundamente verändern der natürlichen energetischen Strukturen der oberen Erdschichten. Hinzu kommt die großflächige Vernichtung der natürlichen Flora und Fauna. Eine Windturbine besteht z. B. aus 260 t Stahl, 4,7 t Kupfer, 1200 t Beton, 3 t Aluminium und 2 t seltene Erden. Von einer Nachhaltigkeit kann überhaupt nicht gesprochen werden.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass der Rückbau dieser Windkraftmaschinen nach Ablauf ihrer Nutzung den Gemeinden überlassen bleibt, da die Betreiber dieser Windparks klammheimlich verschwinden. Was wird mit den riesigen Betonklötzen in der Erde und den Kunststoffabfällen der Rotorblätter?  

    (Kernkraftwerke sind auch nicht die ideale Lösung, jedoch auch ingenieurtechnischer und wirtschaftlicher Sicht eine wesentlich bessere Variante einer Brückentechnologie. Hier mehr zum Kernkraftwerk.)

     
    Kosmisches Gesetz

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