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Faching., Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing. Peter Rauch PhD
Peter Rauch PhD
Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing.
Es gibt viele Bauratgeber, welche im Auftrag oder für das System arbeiten, aber nicht für den freien Menschen.
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    Wechsel des Stromanbieters spart Kosten.

    Posted by Rauch on Januar 23rd, 2014

    Da Energie immer teurer wird, tun die Bürger heutzutage alles, um die Energiekosten so niedrig wie möglich zu halten. Aus jenem Grund liegen derzeit energieeffiziente Häuser im Trend, welche mithilfe einer effizienten Heizung, Warmwasserbereitung sowie einer guten Wärmedämmung wie von allein die Kosten senken. Für ein großes Haus sind die monatlichen Kosten für Strom oder Gas jedoch immer noch so hoch, dass weitere Energiesparmaßnahmen erfolgen sollten.

    In einer kleinen Ãœbersicht wird die Strompreisentwicklung in Leipzig gezeigt:

    02.10.89 0,085 M
    01.11.90 0,085 M
    22.10.91 0,208 DM
    17.10.95 0,274 DM
    21.04.99 0,328 DM 0,168 Euro
    26.04.05 0,362 DM 0,185 Euro
    27.04.07 0,428 DM 0,219 Euro
    30.04.09 0,470 DM 0,240 Euro
    30.04.10 0,507 DM 0,259 Euro
    03.05.11 0,535 DM 0,277 Euro

    Die heutigen Durchschnittskosten für einen privaten Haushalt liegen bei circa 29 Ct./kWh.

    Einen günstigsten Stromanbieter auswählen.

    Am meisten sparen kann man bereits, wenn man seinen Stromanbieter wechselt. Denn viele von uns bleiben aus Bequemlichkeit oder aus Unwissen über andere Anbieter beim örtlichen Grundversorger. Dass jener jedoch meist der teuerste verfügbare Versorger ist, wissen nur die Wenigsten. Tatsächlich findet sich in den meisten Fällen ein alternativer Anbieter, von welchem man künftig günstigeren Strom beziehen kann. Wer sich für einen Wechsel des Stromanbieters interessiert, kann mittels Stromvergleich im Internet den günstigsten regional verfügbaren Anbieter finden. Hier führen Sie den Stromanbieterwechsel ganz einfach durch.

    Der Vergleichsrechner findet diesen automatisch anhand der vom Nutzer gemachten Angaben. Jene Angaben sind die Postleitzahl sowie der aktuelle jährliche Stromverbrauch in Kilowattstunden, welchen man auf der letzten Gesamtabrechnung des bisherigen Versorgers nachlesen kann. Findet man tatsächlich einen günstigeren Versorger, so muss man beim Vertragsabschluss zudem noch die Nummer des Stromzählers angeben. Diese kann man auf der Rechnung oder aber dem Zähler selbst ablesen. Pro Jahr können einige Euro eingespart werden. Abhängig ist die Menge natürlich vom Jahresverbrauch. Auch wenn Herr Gabriel die Strompreisentwicklung vor erst stoppen will, muss man mit einem künftigen Preisanstieg rechnen.

    Warum steigen die Strompreise?

    Gründe für den ständigen Preisanstieg der letzten Jahre sind die gestiegene EEG-Umlage, höhere Einkaufspreise im Großhandel sowie die Erhöhung der Netzentgelte. Letztere sind auf eine Entscheidung der Bundesregierung zurückzuführen. Das Pikante an der Entscheidung ist, dass die Netzkosten für Privatkunden und Kleinstbetriebe nur aus dem Grund stark steigen, weil die Bundesregierung industrielle Großunternehmen von der Zahlung der Gebühren für die Netzdurchleitung entbunden hat. Ebenso sind viele große Industrieunternehmen von EEG-Umlage befreit. Dieser Milliarden-Rabatte müssen nun durch die Bürger und kleineren Unternehmen zusätzlich zu den ständig steigende Energiekosten getragen werden. Es wird nicht nur der Strom, sondern auch das Heizen immer teurer.

    Nach einer Studie des Fraunhoferinstitutes für solare Energiesysteme ISE Nov. 2013 können PV-Aufdachanlagen in Norddeutschland Strom für unter 0,14 Euro/kWh produzieren. Zum Vergleich liegen die Stromgestehungskosten aus Braunkohle aktuell bei bis zu 0,053 Euro/kWh. Allerdings scheint die Sonne nicht dann, wenn Strom benötigt wird und der Wind ist ebenso unzuverlässig. Diese Schwankungen müssen durch Schattenkraftwerke ausgeglichen werden. Brauchte man früher nur ein Kraftwerk, so sind es jetzt zwei. Wird am Mittag mehr Solarstrom erzeugt, wie benötigt wird, so wird dieser sehr billig an die Nachbarländer verkauft. Der deutsche Stromkunde bezahlt nicht nur den Besitzer von Solaranlagen, sondern auch die Stromkunden in den Nachbarländern. Strom in diesen großen Mengen lässt sich eben wirtschaftlich nicht speichern.

     
    Kosmisches Gesetz

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